Dem Körper helfen sich selbst zu heilen
 

Angebot

Das Behandlungsangebot ist sehr umfangreich und kann als Alternative aber auch ideale Ergänzung zu bereits bestehenden Verfahren angesehen werden. Die einzelnen Konzepte werden im Folgenden jeweils mit Hilfe von Kurzbeschreibungen vorgestellt um zu verstehen, welche Bedeutung die einzelnen Begriffen und Verfahren tragen. Diese grob vereinfachten Darstellungen werden der Komplexität der angewandten Methoden nicht gerecht, sie versuchen aber den therapeutischen Kerninhalt zu vermitteln. Neben den Behandlungsmethoden gibt es auch ein sporttherapeutisches Angebot, dass auf einer persönlichen und individuellen Betreuung und Beratung bei der Durchführung verschiedenster sportlicher Aktivitäten basiert. Im Mittelpunkt steht die
genaue Analyse von Bewegungsabläufen je nach Beschwerdebild.



Behandlungsmethoden:

  • Osteopathie: Sie umfasst unterschiedliche Therapieverfahren, die mit Hilfe einer palpatorischen Vorgehensweise – d.h. Untersuchung des Körpers durch Betasten – Befunde erheben und sich an den Körperfunktionen und -strukturen orientieren.
  • Chirotherapie: Hierbei handelt es sich um Therapieverfahren, das mit Hilfe einer palpatorischen Vorgehensweise – d.h. Untersuchung des Körpers durch Betasten – Befunde erhebt und rückbildungsfähige Funktionsstörungen am Bewegungsapparat (z.B.: Blockierungen) behandelt.
  • Cranio Sacrale Therapie: Ist ein manuelles Verfahren, das sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Hier werden vorrangig die Bereiche Kreuzbein und Schädel behandelt. Mit Hilfe sanfter Techniken an den Schädelknochen und am Kreuzbein bzw. auch an der Wirbelsäule werder Blockierungen gelöst.
  • In der manuellen Medizin werden mit Hilfe von manuellen Techniken funktionelle Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates festgestellt (Diagnose), die wiederum unter Anwendung spezieller Handgriffe und Behandlungstechniken therapiert werden.
  • Die Naturheilkunde bedient sich verschiedenster Verfahren und Methoden, die eine Selbstheilung des Körpers unterstützen sollen. Dieses Verfahren setzt dabei auf in der Natur vorkommende Arzneien und Mittel. Dazu gehören beispielsweise auch Kräuter, Tee, Bewegung, Ernährung etc.
  • Die klassische Homöopathie fokussiert sich auf die Auswahl eines Mittels nach vorangegangener ausführlicher Anamnese – d.h. Erhebung und Feststellung der gesamten Krankheitsgeschichte – des Patienten.
  • Die Traditionelle Chinesische Medizin - TCM (Akupunktur/Meridiantherapie) kann in der „westlichen Welt“ als ganzheitliche Medizin verstanden werden, wobei nach traditionellem Verständnis Körper, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden. Die TCM stützt sich auf verschiedene diagnostische Mittel (z.B.: Befragungen, Palpation – d.h. Betasten, Hören, Pulsdiagnose, etc.), um den Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Behandlungsmethoden sind z.B. Akupunktur, Akupressur, Moxen, Schröpfen oder Guasha.
  • Bei der Applied Kinesiology handelt es sich um ein Verfahren der Regulationsmedizin, welches auf der Annahme beruht, dass sich bestimmte gesundheitliche Einschränkungen in der Schwächung bestimmter Muskelgruppen äußern, die wiederum über Muskeltests erkannt und behandelt werden können.
  • Die Regulationsmedizin basiert auf dem wissenschaftlichen Konzept der Biokybernetik, d.h. der Beschäftigung mit den Steuerungs- und Regulationsmechanismen des menschlichen Organismus. Die beiden Grundprinzipien sind Homöostase und Ökonomie. Demnach geht es darum, den Körper mit geringstem energetischen Aufwand, wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. In der Regulationsmedizin werden u.a. die manuelle Therapie, Orthomolekularmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie, Akupunktur und Meridiantherapie sowie die Applied Kineosiologie angewendet.